myLife gehört zu Deutschlands begehrtesten Arbeitgebern
Das F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH hat in Zusammenarbeit mit der ServiceValue GmbH deutschlandweit rund 16.000 Unternehmen untersucht, um die begehrtesten Arbeitgeber zu identifizieren. Die myLife Lebensversicherung AG gehört im Bereich Versicherungen zu den Preisträgern.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen Arbeitgeber, die sichere und moderne Arbeitsplätze sowie hervorragende Zukunftsaussichten anbieten. Vor diesem Hintergrund analysierte die Studie „Deutschlands begehrteste Arbeitgeber 2025“ die Attraktivität zahlreicher Unternehmen. Im Fokus standen die Arbeitsbedingungen, bspw. in Bezug auf die Arbeitsplatzsicherheit oder die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, sowie weitere Arbeitgeberangebote. Es wurden aber auch das Arbeitsumfeld und die wirtschaftliche Situation der Unternehmen betrachtet.
„Unser wichtigstes Kapital sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir legen deshalb großen Wert darauf, dass wir einen Arbeitsplatz bieten, bei dem sowohl Herausforderungen im Team gelöst als auch Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung geboten werden können. Das ist aus unserer Sicht die beste Basis für eine langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.
Für die Studie „Deutschlands begehrteste Arbeitgeber 2025“ wurde im Zeitraum Juli 2023 bis Juni 2025 ein Social Media Monitoring durchgeführt. Dafür wurden die Untersuchungsmerkmale anhand einschlägiger Suchbegriffe online zusammengetragen und anschließend analysiert. So konnten rund 28,5 Millionen Nennungen zu den Unternehmen überprüft werden. Zudem haben die untersuchten Unternehmen im Mai 2025 einen strukturierten Online-Fragebogen zur Selbstauskunft erhalten. Hierfür mussten Angaben zu den Bereichen Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitszeiten, Gehaltsstruktur, Entwicklungs- & Weiterbildungsmöglichkeiten, Kommunikation, Familienfreundlichkeit und Zusatzleistungen gemacht werden. Die Erkenntnisse aus dem Social Media Monitoring und dem Fragebogen wurden dann zu einem abschließenden Ranking zusammengeführt.